Herzlich willkommen auf meine Afu-Homepage
zuerst immer die Frage nach dem Wetter:
Hier gibt es einige kleine Einblicke in meine Amateurfunk-Tätigkeit.
Für die Aus- und Weiterbildung:
In unregelmäßigen Abständen veröffentliche ich hier Texte im PDF-Format und Präsentationen im PPT- oder PPS-Format, welche als Grundlage für Vorträge und Arbeitskreise im Distrikt und/oder auf OV-Ebene erarbeitet wurden.
Die Verwendung und Verbreitung zum Zweck der Weiter- und Ausbildung von Nachwuchs für den Amateurfunk ist ausdrücklich bei Quellenangabe dieser Webseite gestattet.
Folgende Themen sind enthalten:
Störungen und Störungsbearbeitung
Verhalten bei Störungen (PDF) oder PPT
Aufklärung von Störungen (PDF)
Messtechnik
allgemein (PPT)
Hilfsmittel
für den (noch) bastelnden Funkamateur
sicherer
Umgang mit Messgeräten
sicherer
Umgang mit Messgeräten (2)
Messung
Rücken an Rücken
Antennentechnik
(eine alte Schulungsunterlage),
Antennentechnik (Grundlagen allgemein)
Relaisfunkstellen, Grundlagen allgemein
Diese Aufstellung ist noch unvollständig und wird Zug um Zug erweitert.
Noch ein Link zu einer weiteren kleinen Seite von mir: http://dk2no.darc.de
Aktuelles
Thema oder schon alte Technik?
Informationen zum Thema CTCSS und CTCSS
Nachrüsten
DStar-Repeater Böllstein DB0BOS
von mir initiiert und mit Unterstützung aus dem OV F35 aufgebaut: Der Aufbau und Betrieb des D-Star-Repeaters DB0BOS auf 70cm mit internationaler Verlinkung über das Internet. Ein Sound-Beispiel für den Vergleich weak signal DStar versus FM als MP3-File und eine sehr informative Präsentation über DStar in Form eines Folienvortrages des VFDB Dortmund. Seit dem 11.03.2008 gegen 22:00 Uhr Ortszeit ist die Verlinkung aktiv und getestet, es funktioniert alles so wie geplant. Hier auch herzlichen Dank an Ivo, DL9MB, der uns bei der Softwareinstallation sehr unterstützt hat.
Empfang mit abgesetzten Empfängern an weltweiten Standorten?
Das eigene Signal abhören können? Wie kommt mein Signal wo auf unserer Erde an? Oder einfach mal irgendwo auf der Welt Rundfunk abhören. http://www.globaltuners.com aufrufen, und sich kostenlos registrieren. Richard, DD4FL, hat aus seinem Bestand einen ICOM PCR1000 bereitgestellt, der am Standort von DB0VB/DB0BOS werkelt. Der Empfänger ist unter dem Namen "Odenwald" eingetragen und seit 17.05.2008 aktiv. Seit dem 03.07.2008 ist eine neue Antenne für den Kurz- Mittel- und Langwellenempfang montiert: eine HE011 von R&S, welche beste Performance bis ca. 30 MHz bietet, wurde seitlich am Mast in ca. 8 Meter Höhe installiert. Eine Weiche für den parallelen Betrieb mit einer Discone für den Frequenzbereich über 50 MHz ist seit Ende Juli im Einsatz und ermöglicht den Betrieb auf VHF/UHF/SHF mit einer Discone AX-7000 von ICOM. Die richtige Pegelanpassung über den gesamten Frequenzbereich ohne den RX zu übersteuern ist inzwischen gefunden. Eine weitere Verbesserung in der Übertragungsqualität wurde am 15.08.08 in Form einer galvanischen Trennung zwischen der Soundkarte des Computers und dem NF-Ausgang des Empfängers erreicht. Die leisen Störgeräusche bei geschlossener Rauschsperre sind nun weitgehend verschwunden. Diese Anwendung ist bei unserem Standort nicht mehr in Betrieb, daher dieser Text nur noch zur Information
QTH-Wechsel von JN49LT nach JN49MR in 09/2011
Nach 22
Jahren wurde das alte QTH zu groß und für einen vorzeitigen Ruheständler
immer schwerer zu finanzieren. Deshalb haben wir nach einen kleineren Bleibe
gesucht, und XYL Rosi DO5RO hat sie entdeckt: schön gelegen, keine Belästigung
durch Verkehrslärm und von der Größe her vollkommen ausreichend.
Es gibt nur ein kleines Problem:
wie schrumpft man innerhalb kurzer Zeit ein freistehendes Haus mit ca. 110qm
Wohnfläche plus drei Kellerräumen und großem Speicher und Garage auf 60 qm
Wohnfläche und kleinem Keller und keine Garage? Alles im wahren Sinn des Wortes
"voll bis unter's Dach" ...
Es geht, wenn auch nur unter schweren Einbusen an den Sammlungen und der
Funkerei und so manchem anderen aus der Kategorie "das kann man vielleicht
noch gebrauchen".
Wohnen tun wir schon, funken, na ja, das OV-Telefon mit einem
Dreiband-Mobilstrahler auf einem Magnetfuß am Balkon sollte vorerst reichen,
die Kurzwelle ist noch eingepackt in einem der im Keller zwischengelagerten
Umzugskartons. Antennebau werden wir im Frühjahr angehen, viel Platz im Nahfeld
ist ja da, das wird wohl was mit langen Drähten und symmetrischer Einspeisung
werden. Demnächst mehr davon.
Bastelprojekte:
Restauration
eines alten Anpassungsmessgerätes
Globaltuners-RX mit einem Thin-Client und einem
RTL-USB-Stick (wurde mangels Möglichkeiten nicht mehr weiter verfolgt.)
Bilder
ab 2011 am neuen QTH
Es hat
etwas gedauert, aber die neue Station ist noch nicht so umfangreich als dass man
sie in einer umfangreichen Bilddokumentation vorstellen könnte. Für die VHF
und UHF-Bänder 2m-70cm-23cm gibt es einen Mehrband-Rundstrahler (Maldol CX-901)
auf dem Dach an welchen über Weichen und Diplexer mehrere Funkgeräte
angeschlossen sind. Zusätzlich sind in letzter Zeit zwei gestockte
2-m70-cm-Antennen von Diamond an der Balkonbrüstung dazu gekommen, welche sich
ebenfalls mehrere Geräte, meist Monitorgeräte für die Relais
DB0VB/DB0BOS/DB0HRW teilen müssen. Für den Empfangsbetrieb und am Anfang auch
für eingeschränkten Sendebetrieb auf Kurzwelle gab es mehrere Lösungen,
zuerst wurden die Stahlbänder der Dachstuhlverspannung als Behelf verwendet,
was aber nur geht wenn im Haus wirklich keine Störer existieren. Bei der Flut
von Kleinverbrauchern mit Schaltnetzteilen wirklich keine Freude. Etwas besser
war da schon eine kurze Ausführung einer T2FD mit nur 12m Spannweite im
Dachfirst, aber auch da überwiegen die Häuslichen Störquellen. Letztendlich
kann ich die freie Viehweide und Obstwiese neben dem Haus nutzen, man muss nur
eine Lösung finden welche der landwirtschaftlichen Nutzung im Wege ist. Ich
fand sie schließlich mit einer Variante der Windom-Antenne welche am Ende
gespeist wird und nur noch einen weiteren Abspannpunkt weitab vom Haus benötigt.
Es gibt sie als City-Windom zwar fertig zu kaufen, aber eigener Antennenbau war
schon immer meine vorgezogene Art. Derzeit ist es eine Ausführung für die Bänder
80-40-20-10-m, bei einer Spannweite von mindestens ca. 42 m. Das ist hier
gottlob kein Hindernis! Der obere Aufhänge- und Einspeisepunkt liegt am Haus in
ca. 9 m über Grund, das Gelände fällt nach Süden ab, und der vom Haus
abgewandte Abspannpunkt liegt in über 6 m über Grund an einem Hilfsmast in der
Obstbaumwiese, die Entfernung dort hin sind ca. 55 m. Durch die Höhe hat der
Landwirt also keine Probleme auch mit hohem landwirtschaftlichen Gerät zu
unterfahren. Und wenn ich an die BEMFV denke… der kontrollierte Bereich reicht
auch für max. legal Power auf dem 160-m-Band, wenn ich die Antenne von der Länge
verdoppeln würde und noch einen höheren Abspannpunkt aufstelle…
Bitte nicht wundern, denn es gibt keine Mess- und Bastelecke mehr, bei Bedarf muss daher improvisiert werden.
Bilder
aus den Jahren 1989 bis 2011
Meine
"Oldie"-Station
hier wurden Geräte aus meiner Anfangszeit gesammelt und gebrauchsfähig
gehalten
Ohne viel Schnickschnack ein Hinweis auf Tondokumente von Pausenzeichen aus dem Kurzwellenrundfunkbereich.
Und hier ein Ausschnitt aus meiner "Neuzeit"-Station, in der vor lauter Büchern und Unterlagen, sowie viel "Digitalitis" die KW- und UKW-Station fast nicht auffällt. Und trotzdem wurde hier ab und zu noch CW von Hand gefahren.
Inzwischen
musste hier im Haus umgeräumt werden, mein Shack ist einem Büro für das QRL
gewichen, und somit durfte die Station näher an die Antenne ziehen, immerhin
etwa 10 Meter weniger Kabelweg! Der große Stationstisch ist durch zwei kleinere
Tische ersetzt worden, die Oldie-Station existiert noch, ist aber nicht mehr
aufgebaut. Die solar-gepufferte Batterieanlage existiert noch, ist aber in
diesem Raum (noch) nicht nutzbar.
Die
derzeitige Funkstation (bis 08/2011) |
...
und die Bastelecke (bis 08/2011) |
Bisherige und derzeitige Projekte:
· Konzept und Aufbau einer Bake für die Bänder 13cm, 9cm, 6cm, 3cm und 1.2cm am Standort Beerfelden, diese ist inzwischen unter dem Rufzeichen DB0ODW genehmigt und mit der Bautätigkeit wird demnächst im OV begonnen.
· Aufbau eines APRS-Zuganges am Standort von DB0BOS
· Konzept und Aufbau des Relais DB0HRW am Standort Würzberg mit den OM's von der Betriebssportgruppe des HR und vom DARC-OV F35
· Optimierung des abgesetzten Empfängers am Standort Böllstein "Odenwald" unter www.globaltuners.com
· Bau und Unterhaltung des Digi und der Linkstrecken von DB0BOS und DB0BMI,
· Neuauflage des 23-cm-Relais DB0BV, jetzt DB0VB,
· Neuauflage des 2m-Relais DB0VB,
· Optimierung des Betriebes von DB0VB und DB0BOS, siehe hierzu auch die Messfahrten,
· Überholung der Duplexweiche bei DB0VB (AMSAT-DL-UKW-Weiche)
·
Aufbau
und Betrieb des D-Star-Repeaters DB0BOS
auf 70cm mit internationaler Verlinkung über das Internet.
Ein Sound-Beispiel für den Vergleich weak
signal DStar versus FM als MP3-File und eine sehr informative Präsentation
über DStar in Form eines Folienvortrages
des VFDB Dortmund.
Aufzeichnungen und Berichte darüber finden sich auf der WEB-Seite des DARC-OV
F35
· Untersuchungen bezüglich der Verwendung von unterschiedlichen Balun und UnUn.
· Eine Koppelbox zur wahlweisen Verwendung einer Portabel-UKW-Antenne als Portabel-KW-Antenne,
·
und
eine Koppelbox zur
Verwendung eines Random-KW-Dipols mit verschiedenen Speisemöglichkeiten.
Die
bisher an dieser Stelle vorhandenen PDF-Beschreibungen wurden überarbeitet.
·
An
dieser Stelle jetzt die überarbeiteten Versionen, welche auch auf dem
Schwarzwaldtreffen der DL-QRP-AG 2015 kurz vorgestellt wurden.:
Die Doppelte
Verwendung einer UKW-Portabelantenne als Portabel-KW-Antenne
Die NO-Switchbox-01 Beschreibung Random-KW-Dipols
mit verschiedenen Speisemöglichkeiten
·
Bezüglich
der erwähnten Messung "Rücken an Rücken" folgt hier eine erweiterte
Ausarbeitung mit Beispiel im Nachtrag.
(Stand
06.10.2015)
Die_NO-Switchbox-01_Beschreibung_und_Nachtrag.pdf
Die
WEB-Seite des DARC-OV F35 Mümlingtal finden Sie unter folgender
Web-Adresse: http://www.darc.de/der-club/distrikte/f/ortsverbaende/35/
Die WEB-Seite
des ODXC Odenwald-DX-Club finden sich unter folgender Web-Adresse http://www.odxc.org
Da ich seit Jahren meine Heimstation auch aus Solarstrom-gepufferten Batterien betreibe, bin ich auch in dieser Richtung aktiv und habe mich einem Verein angeschlossen, der die verstärkte Nutzung von regenerativen Energien unterstützt.
Und wie kam es bei mir zum Amateurfunk?
Angefangen
hat die Liebhaberei für die Funktechnik schon im Realschulalter in meiner
Heimat Würzburg. Damals waren es noch selbstgebaute Detektorempfänger und auch
schon Rundfunk-Röhrengeräte aus dem Sperrmüll, die mein Interesse weckten.
Die ersten selbstgebauten Transistorschaltungen wurden auch in der Zeit erprobt.
1968 trat ich dem DARC-OV Würzburg B18 bei. 1970 legte ich dann mit 18 Jahren
vor der OPD Nürnberg meine erste Amateurfunkprüfung ab, es war die
Lizenzklasse C, damals noch ohne Fragenkatalog und mit zusätzlichen(!) Fragen
über die VHF und UHF-Technik... mein Call war damals DC2ND, viel öfter war ich
jedoch als DC2NDA vom Studienort in Dieburg QRV. Zu dieser Zeit wurde der zweite
Standort noch fest mit Rufzeichen in der Genehmigungsurkunde eingetragen. 1972
bin ich in den VFDB BV Darmstadt Z21 übergewechselt. Meine Aktivitäten in
Dieburg waren nicht nur das Studium der Nachrichtentechnik und
Hochfrequenztechnik, vielmehr ist auch die Gründung der Amateurfunkgruppe um DKØBP
an der Fachhochschule der DBP in Dieburg in dieser Zeit mit gestaltet worden.
Außer QSO-Betrieb, damals noch in AM und später SSB und FM, interessierte ich
mich für Antennenbau und digitale Übertragungsverfahren über Funk. So baute
ich z.B. aus vielen Einzelgattern eine elektronische Nachbildung eines
Zeichengebers für das System HELL. Meine Diplomarbeit war ein elektronisches
Verzerrungsmessgerät für (Funk-)Fernschreibsignale.
Nach dem Studium folgte dann die berufliche Laufzeit in Würzburg, hier bin ich
mit bei der Gründung der VFDB-OV Z52 aktiv gewesen und war bis zu meinem
beruflichen Wechsel 1979 zum Funkkontrollmessdienst der DBP nach München im
Vorstand von Z52.
In München wechselte ich dann zum VFDB-BV Z13 und habe hier den OV München-West,
Z67, mitgegründet und als Vorstand zusammen mit Werner, DL3MB, geführt. 1980
habe ich dann die Kurzwellenlizenz gemacht und besitze seither das Call DK2NO.
Etwa seit diesem Zeitpunkt war ich auch bei der damaligen OPD München als
Beisitzer und Vorsitzer für Amateurfunkprüfungen tätig. Die Funkmesstechnik
von Längstwelle bis in den GHz-Bereich war mittlerweile mein Beruf geworden,
der Antennenbau, auch von exotischen Gebilden, das Hobby im Beruf. Im Rahmen
eines Gemeinschaftsprojektes innerhalb des OV Z67 haben wir z.B. eine
Zwei-Element-Quad für das 80-Meter-Band und eine ebensolche für das
40-Meter-Band als Steilstrahler gebaut, um bei europaweiten Kontesten ein
besseres Signal zu haben! Ab etwa 1985 fing ich an mich für Packet-Radio zu
interessieren.
Ein weiterer beruflicher Wechsel führte mich 1989 ins damalige FTZ nach
Darmstadt und wieder zurück zum VFDB-BV Z21. Wohnhaft wurde ich mit Familie im
Odenwald und durch meine Amateurfunk-Aktivitäten war ich auch sehr schnell dem
hiesigen DARC-Ortsverband F35 verbunden. Mit dem beruflichen Standortwechsel von
München nach Darmstadt war ich alsbald Prüfungsvorsitzer und Beisitzer für
Amateurfunk bei der OPD Frankfurt, später dann der Außenstelle Eschborn des
BAPT, und inzwischen bei der Außenstelle Eschborn der RegTP, jetzt BNetzA, auch
als Beisitzer für Amateurfunkprüfungen.
Die Planung und der Aufbau/Betrieb der PR-Knoten
DBØBOS und DBØBMI sind unter meiner Leitung entstanden.
1997 habe ich von Helmer, DL6ZL das Amt des OVV von F35 übernommen. Helmer
hatte diesen Ortsverband vorher über 18 Jahre geführt.
Ein so umfangreiches Amateurfunk-Dasein bleibt scheinbar nicht ohne Folgen: Sohn
Thomas, DC3YB, legte 1990 mit 14 Jahren seine Lizenzprüfung ab und tritt wohl
in gleiche Fußtapfen wie sein Vater, XYL Rosi, DO5RO hat im Juni 2004 die
Lizenzprüfung abgelegt.
2005 erfolgte die Übernahme der technischen Verantwortung für die
Fonie-Relaiststellen DB0VB und DB0BV des Standortes Böllstein, die beiden
Rufzeichen wurden 2005 zu DB0VB zusammengelegt. Im November 2004 wurde der Odenwälder
DX-Club gegründet. Hier zeichne ich verantwortlich für das
Klubrufzeichen DLØODX.
Seit Juni 2007 bin ich vorzeitig im "Un-"Ruhestand und seither
selbstständig mit einer kleinen Firma u. A. auf dem Gebiet der alternativen und
regenerativen Energien tätig (http://www.ido-consult.de).
2008 erfolgte der Aufbau eines D-Star-Repeaters am Standort Böllstein unter dem
Rufzeichen DB0BOS.
Im Herbst 2008 kam eine Anfrage des DV des Distriktes Hessen des DARC bezüglich
meiner Tätigkeit als langjähriger Beisitzer bei Amateurfunkprüfungen. Der
bisherige Verbindungsmann zur BNetzA schied aus und es wurde ein Nachfolger
gesucht. Die Beratung und Entscheidung innerhalb des Distriktvorstandes Hessen führte
letztendlich dazu, dass ich seither als Verbindungsbeauftragter zur BNetzA auch
noch dem Distriktvorstand Hessen angehöre und dabei auch als
Stellvertreter für den DV-F tätig bin.
Dieter
Ort, DK2NO
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